Manifestierst Du noch oder verkörperst Du schon?

Was, wenn es nie «vom Geist in die Materie» ging?

Manifestation ist eines der beliebtesten spirituellen Konzepte geworden. Überall heißt es: «Denke positiv! Wünsch Dir was! Visualisiere und glaube daran! Fake it until you make it… und das Universum liefert.»

Wie oft hat das eigentlich bei Dir schon funktioniert?

Und: Kannst Du Dich erinnern, woran es lag, dass es geklappt hat? Oder dass es nicht geklappt hat?

Viele spüren, dass es so einfach nicht funktioniert.
Oder dass es mit ihren Manifestationskünsten eher so eine ON/OFF-Beziehung ist.

Sie denken positiv, geben Anweisungen für ihre Wünsche, visualisieren… und hoffen, dass sich was tut.

Und trotzdem bleibt das Ersehnte, Erhoffte, Erwünschte in weiter Ferne.

Vielleicht, weil Manifestation gar nicht das ist, wofür wir sie lange gehalten haben.

Denn vielleicht geht es ja gar nicht darum, etwas aus dem Nichts zu erschaffen.

Oder darum, eine Realität vom Geist in die Materie zu ziehen, das Gesetz der Anziehung lässt grüßen…

…sondern vielleicht geht es darum, uns für eine Realität zu öffnen, die schon längst da ist und die nicht erst kompliziert mit viel Disziplin und Gedankenkontrolle herbeigezogen werden muss.

Was für ein revolutionärer Gedanke!

Doch nicht so, wie Du vielleicht erwartest…

Denn dass wir in das Gefühl gehen sollen, welches das Gewünschte oder zu Manifestierende in uns auslösen wird, wenn es denn erst einmal in Materie, im Hier und Jetzt bei uns angekommen ist, das wissen wir ja schon längst.

Doch darüber spreche ich jetzt nicht.

Es geht darum, dass wir unseren Verstand erheben und ihn mit ganz neuen Konzepten konfrontieren, die alles bisher Dagewesene infrage stellen.

Und zwar so weit, dass unser Verstand tatsächlich Schwierigkeiten hat, dies zu verstehen.

Was allerdings leicht zu begreifen ist. Denn selbst die klügsten Köpfe der Wissenschaft, die sich mit der modernen Quantenphysik beschäftigen, wagen kaum, diese Gedanken tatsächlich zu Ende zu denken.

Ich bin kein solch kluger Physiker, doch mit meinem unbändigen Wissensdurst bin ich da auf etwas gestoßen, bei dem mein Herz und Körper sofort fasziniert zugestimmt haben und mein Verstand hat im gleichen Moment gesagt, «Hä? Das verstehe ich nicht…» 😆

Es war einer meiner Gottesblitze und der Gedanke, der so ungeheuerlich ist, ist folgender:

Geist und Materie existieren nicht getrennt voneinander.

Was die Art, wie Manifestieren bisher gelehrt wurde, ad absurdum führt.

Das heißt: Alles Gefasel von «vom Geist in die Materie» und «es existiert ZUERST im Geist UND DANN (also später) existiert es in der Materie» wird damit obsolet. (Mein Verstand ist gerade voll im PROTEST-Modus. Denn nicht sein kann, was nicht sein darf… 🤷‍♀️)

Denn wenn Geist und Materie nicht getrennt voneinander sind, dann existiert alles, was Du Dir vorstellen kannst, bereits jetzt.

Gleichzeitig.

Und nicht irgendwo da draußen auf einer anderen Ebene Deines Seins.

Sondern in einem Quantenfeld, das Dich nicht nur umgibt, sondern aus dem Du sogar bestehst.

Genau das beschreibt auch die Wissenschaft – zumindest jene, die den Mut hat, jenseits des rein Messbaren zu denken.

Die Journalistin Lynne McTaggart fasst in ihrem Buch «Das Nullpunktfeld» (S. 186 ff.) die Erkenntnisse führender Quantenforscher so zusammen:

„Sowohl der unbewusste Geist (eine Welt jenseits bewusster Gedanken und Absichten) als auch das Unbewusste der Materie (das Nullpunktfeld) existieren in einem probabilistischen Zustand aller Möglichkeiten. […] Wenn man sich tief genug in die Quantenwelt hineinbegibt, existiert vielleicht gar kein Unterschied mehr zwischen Geist und Materie.“

Doch was bedeutet das für uns?

Wenn Geist und Materie tatsächlich EINS sind, dann endet das alte Manifestations-Paradigma.

Es geht nicht länger darum, aus Gedanken Materie zu «machen».

Denn in Wahrheit entstehen beide gleichzeitig: als unterschiedliche Ausdrucksformen derselben schöpferischen Information.

Dein bewusster Verstand ist dabei nur ein klitzekleiner Ausschnitt dessen, was wirkt.

Die eigentliche Kommunikation geschieht auf der Ebene des Unterbewusstseins, das – wie Robert Jahn und Brenda Dunne in ihren PEAR-Studien zeigten – in Resonanz mit der subatomaren Welt treten kann.

Diese Wechselwirkung zwischen Bewusstsein und Feld ist kein mechanischer Vorgang, sondern ein Zustand von Kohärenz.

Nicht das Denken erzeugt Wirklichkeit, sondern die Übereinstimmung von Bewusstsein, Körper und Frequenz.

Und genau hier beginnt der Weg vom mentalen Manifestieren hin zur gelebten Verkörperung:
Wenn Du kohärent bist – also innerlich ruhig, körperlich präsent und emotional klar – öffnet sich Dein System für jene Realitäten, die bereits existieren.

Jene Realitäten, mit denen Du andernfalls nicht in Resonanz gehen kannst aufgrund mangelnder Kohärenz.

Und moderne Frequenztechnologie unterstützt uns, diesen Zustand zu halten.

Sie erinnert den Körper an seine natürliche Ordnung und hilft, die Kohärenz zu halten, die Du innerlich erzeugst. Sodass sie nicht nach wenigen Minuten der Meditation wieder zerfällt, sondern sich in Deinem Alltag stabilisiert.

Und das merkst Du im Denken, im Fühlen und im Handeln.

Das Eine, das alles bewegt

Vielleicht ist das die eigentliche Revolution:
Dass es nie darum ging, etwas zu manifestieren. Sondern darum, uns zu erinnern.

Zu erinnern, dass alles, was wir uns wünschen, schon seit je her in uns ruht.
Als Möglichkeit in dem Feld, das uns alle verbindet.
Als Frequenz und lebendige Information.

Und dass wir erkennen, dass wir nicht aus einem Gefühl des Mangels etwas schöpfen können, das wir uns sehnlichst wünschen, sondern nur aus der Fülle heraus, die wir tatsächlich sind.

So kann genau in diesem Erkennen eine neue Form von Frieden entstehen.

Ein Frieden, der einfach ist.

Und in dem wir uns in jedem einzelnen Moment – sei er schön oder unangenehm – so fürwahrnehmen können, wie wir sind.

Ohne künstliche Masken oder Erwartungen und ohne dass wir etwas sein müssten, das uns nicht entspricht.

Frieden in uns.

Und in der Welt, die wir um uns herum mit unserer Energie beseelen.

Wenn Geist und Materie nicht getrennt sind, dann bist Du das Universum, das sich selbst erfährt.

Dein Atem ist Teil des Schöpfungsrhythmus.

Dein Herz ein Sender im Großen Ganzen.

Du musst nichts herbeirufen, nichts festhalten und nichts erzwingen.
Du brauchst nur zu erinnern, wer und was Du bist in Wahrheit.

Und dann gib Dich dem Moment hin, in dem Bewusstsein, Körper und Frequenz eins werden.

Das ist Verkörperung.
Das ist gelebte Schöpfung.

Wenn Du diesen Zustand einmal gespürt hast, kannst Du ihn nicht mehr verlieren.

Er wird zu Deiner natürlichen Frequenz, zu Deiner ureigenen Signatur im Gewebe der Schöpfung.

Und genau darin liegt das Geschenk dieser Neuen Zeit: dass wir beginnen, uns nicht mehr als getrennte Wesen zu sehen, die etwas manifestieren müssen, sondern als bewusste Schöpfer und Teilhaber eines unteilbaren Ganzen.

Jedes Mal, wenn Du in Deine Kohärenz zurückkehrst – wenn Du atmest, fühlst, lauschst und wenn Du Dich wieder erinnerst – verändert sich Deine Frequenz und mit ihr Deine Ausstrahlung.

Ganz ohne erzwungenes Anziehen-wollen, sondern einfach durch Dein kohärentes Sein.

Wie wundervoll.

In LOVEinity
Sabine Sophia
❤️🕊️✨

P.S.: Das ⬆️ ist auch der Grund, warum die SOPHIA FREQUENCIES so eine enorme Wirkung auf Deine Verkörperung haben. Schreib mir, wenn Du dabei sein willst, wenn sich die Tore im nächsten Jahr wieder öffnen.

P.P.S.: Wenn Du wissen willst, wie Du in einen Zustand der Kohärenz kommen kannst mit bahnbrechender Frequenztechnologie für die Neue Zeit, dann melde Dich bei mir.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert