Deine Selbstverwirklichung ist ESSENZiell

Nächste Woche habe ich Geburtstag, jippieh! Ich weiß gar nicht, warum ich mich so darauf freue. Das muss wohl an der Schnapszahl von 55 liegen. Die Zahl der Freiheit. Sie fühlt sich so viel runder und angenehmer an als die 44 vor elf Jahren.

44… das war im Jahr 2012 und dieses Jahr war wirklich etwas Besonderes. Wir sind im Mai zu Himmelfahrt zum ersten Mal nach Dubai geflogen. Mein Mann ist dann bereits im August dort hingezogen und unser Sohn und ich sind ihm am 27. Dezember 2012 gefolgt.

Zeitenwende.

Mein 45. Lebensjahr war voller Herausforderungen. Schöne und nicht so schöne. Meine Tante, die Künstlerin Ulrike Turin, ist gleich zu Beginn im Januar 2013 gestorben. Jafars Schulbeginn in Dubai im Februar war mehr als holprig – ich habe darüber und über die Folgen sogar in meinem weltersten Webinar berichtet.

Ich als freiheitsliebende, unabhängige, westlich geprägte Frau, musste mich umstellen, denn ich brauchte auf einmal für alle offiziellen Angelegenheiten die Zustimmung meines Mannes. Für die Beantragung meines Führerscheins genauso, wie für die Erlaubnis zu arbeiten (wenn ich dort hätte physisch arbeiten gehen wollen). In meinem Visum stand daher: „Housewife. Not allowed to work.“ Dass ich online gearbeitet habe, hat damals keinen interessiert.

Und heute? In diesem Jahr 2022/23?

Auch das erlebe ich als erneute Zeitenwende.

In diesem letzten Jahr habe ich wieder damit begonnen, mich mehr um mich selbst zu kümmern. Ende letzten Jahres habe ich eine strenge Detox-Kur für meinen Körper gemacht, was mir sehr gut bekommen ist. Anfang dieses Jahres dann kam der Bänderriss an meinem Knöchel – und er ist wieder geheilt. Ich habe begonnen, Trampolin zu springen. Ging regelmäßig spazieren. Habe ein Tony Robbins-Seminar besucht und Egoscue-Übungen kennen gelernt.

Ich habe kurz nach meinem 54. Geburtstag den Moon Temple von Sophie Bashford betreten, dessen Zyklus in diesen Tagen zu Ende geht. Ich habe Initiationen von Isis, Merlin, Maria Magdalena, SOPHIA und vielen weiteren erhalten.

Ich wurde von SOPHIA aufgefordert, SOPHIAs Tempel zu gründen und bin ihrem Ruf gefolgt. Habe Weihungen und Initiationsriten ausgeführt, um die Menschen daran zu erinnern, wer sie sind in Wahrheit und an ihre ihnen innewohnende Schöpferkraft und durfte sie so auf dem Weg in ihre Freiheit begleiten.

Dieses Jahr ist unser Sohn 18 geworden. Was für ein Unterschied zu dem Kind mit sieben Jahren! Und um wievieles besser ich ihn jetzt verstehen kann, da ich weiß, was ich weiß…

Außerdem habe ich in den letzten Wochen wieder eine Morgenroutine begonnen, wodurch ich wesentlich mehr bei mir bin.

Es gibt aber auch noch Bereiche, an denen ich „arbeite“: Schmerzen in meinen Beinen, für mich gesünderes Essen mit weniger Weizen und Zucker und ich möchte konsistenter an meinem Business arbeiten.

HA! Guter Witz!

In dem Moment, in dem ich es niederschreibe, fällt mir auf, dass ich das ja schon die ganze Zeit tue. Denn es gibt KEINE TRENNUNG! Alles, was ich für mich tue oder nicht tue, mache ich auch für mein Business.

ICH BIN mein Business.

Kümmere ich mich zu wenig um mich selbst und meine Bedürfnisse, dann kümmere ich mich auch zu wenig um mein Business. Kümmere ich mich nicht regelmäßig, konsequent und konsistent um mein Business, kümmere ich mich auch zu wenig um mich selbst.

Mein Business ist Ausdruck meines Lebens und Gesundheit kennt keine Grenzen.

Körperliche Gesundheit, emotionale, psychische, finanzielle und spirituelle Gesundheit sind eng miteinander verknüpft. Sie bilden das Gewebe und Grundgerüst des ganz alltäglichen Lebens.

Eine Dysbalance in einem Teilbereich führt zur Unausgeglichenheit des gesamten Systems „Mensch“.

Wenn wir dauerhaft gesund bleiben wollen, ist Selbstverwirklichung daher essenziell.

Manchmal jedoch neigen wir dazu, dies zu forcieren und wollen uns selbst optimieren. Dann wollen wir unserem Selbst einen starren Rahmen aufzwingen. Vielleicht, weil wir es irgendwo gelesen oder gehört haben und jemand mit diesem starren Rahmen ganz tolle Erfolge für sich erzielt hat.

Was wir jedoch oft vergessen ist, dass wir alle unseren ganz eigenen Weg gehen. Dies war auch der Grund dafür, dass ich letztlich mein Morgen-Ritual geändert habe. Es war einfach zu starr.

Anstatt mich zu bereichern und zu energetisieren hat es mich oft körperlich sehr ermüdet. Mein Körper begann fast unerträglich zu schmerzen und so wurde ich darauf hingewiesen, dass alles, was unflexibel gehandhabt wird, irgendwann zu brechen droht.

Wenn Du fühlst, dass Du jeden Morgen meditieren willst, dann tue es, solange es Dir gut tut. Wenn Du fühlst, dass Du jeden Morgen ein High Intensity Workout machen willst, dann tue auch das, wenn Du Dich gut damit fühlst.

Wenn Du Dich jedoch oftmals dazu zwingen musst und es Dir über den Tag nicht das gewünschte Gefühl vermittelt, dann überlege, ob Du in Deiner Morgenroutine nicht vielleicht ab und zu etwas anderes ausprobieren möchtest.

Das macht Dich nicht zu einem Looser oder zu einem Menschen, der „nie was durchziehen“ kann. Ganz im Gegenteil. Es macht Dich zu einem Menschen, der auf sich achtgibt und auf die Signale seines Körpers hört.

Ich möchte ausdrücklich betonen, dass es mir dabei nicht darum geht, dem sogenannten inneren Schweinehund zu folgen, der Dich von Deinen Zielen und Wünschen abbringen möchte, indem er auf Gewohntem beharren will und deshalb vielleicht keine Lust hat, Sport zu treiben oder was auch immer Du Dir vorgenommen hast.

Es ist okay, wenn wir uns ab und zu zu etwas überwinden, das uns schwer fällt. Ich würde das sogar als sehr gesund und mutig bezeichnen. Doch sollten wir uns nicht dauerhaft zu etwas zwingen, das uns nicht guttut.

Hätte ich jedoch nicht begonnen zu bloggen und mit jedem Artikel etwas mehr von meiner persönlichen Wahrheit preiszugeben – was mir besonders in den Anfängen wirklich viel Mut abverlangt hat – wäre ich in meinem jetzigen Leben nicht da, wo ich bin. In meinem Traumhaus, mit meinem Traumjob und immer noch mit meinem Traummann und –sohn.

Ich musste mich immer wieder überwinden, meine Wahrheit in der Öffentlichkeit zu sprechen. Und ich hatte früher panische Angst, überhaupt vor mehr als drei Menschen gleichzeitig den Mund aufzumachen.

Ich musste mich immer wieder überwinden, ohne Netz und doppelten Boden zu arbeiten.

Ich musste mich immer wieder überwinden, einfach auf meine innere Stimme, meine spirituelle Führung zu vertrauen, dass sie mich lenkt und mich und meine Mitschöpfer genau dahin führt, wo wir in diesem Augenblick sein dürfen. So durfte ich bereits viele Wunder bezeugen.

Und auch jetzt noch gibt es jedes Mal einen kleinen Moment von Lampenfieber, bevor ich in eine Session oder ein Live gehe.

Der Unterschied zu früher ist, dass ich mich jetzt sogar darauf freue, mich von dieser imaginären Klippe ins Unbekannte zu werfen, gerade weil ich nicht weiß, was genau geschehen wird.

Und weil ich gleichzeitig ganz genau weiß, dass ich meiner göttlichen Führung vertrauen kann. Denn sie leitet uns immer genau dorthin, wo die größten Geschenke bereit liegen:

In die Freiheit.
In die Klarheit.
In die Wahrhaftigkeit.
In unser Selbst/Vertrauen.
In unser heiligstes Heiligtum.
In unser höchstes Potenzial.
In unseren tiefsten SeelenGrund.
In unseren schönsten menschlichen Ausdruck.
In die Verkörperung von Göttlichkeit in Form.

Die wichtigste Prämisse für all diese Geschenke ist ein Zustand inneren Friedens.

Dieser Innere Frieden kommt von uneingeschränktem Selbst-Vertrauen.

Und das Selbst-Vertrauen basiert auf Liebe. Auf Selbst-Liebe und Liebe zu allem, das ist.

Ja, wirklich zu ALLEM!

Ich weiß, dass es vielen schwer fällt, alles zu lieben. Und es geht dabei nicht darum, die eigenen Gefühle, wie Ohnmacht, Wut, Zorn oder Angst zu unterdrücken.

Wenn Du weißt, wer Du in Wahrheit bist, wenn Du Dich uneingeschränkt selbst siehst und liebst – mit allem, das Du bist, als Deine ureigene Schöpfung zu 100 Prozent – dann entsteht in Dir Vertrauen. Vertrauen zu Dir selbst und in Deine Fähigkeiten.

Aus diesem Vertrauen heraus siehst Du viel klarer, wohin Dein Weg führt und was FÜR Dich bestimmt ist.

Du triffst Deine Lebensentscheidungen dann nicht mehr auf der Grundlage von Äußerlichkeiten oder dem, was Dein Verstand früher mal gelernt und als gut oder schlecht abgespeichert hat.

Sondern Du triffst Deine Entscheidungen auf der Grundlage der uneingeschränkten und bedingungslosen Liebe für Dich selbst und Deinen ureigenen Weg.

Du triffst Deine Entscheidungen auf der Grundlage Deines Vertrauens in Dich, in Deine Fähigkeiten und in Deine SeelenVision.

Denn Du weißt, wer Du bist und Du siehst alles ganz kristallklar.

So entsteht Innerer Frieden in Dir.

Und dieser Frieden strahlt aus in die Welt.

So verkörperst Du Dein höchstes Potential. Das, wofür Du tatsächlich auf diese Welt gekommen bist. Und nicht das, was andere sagen, wofür Du hier bist.

Damit Du so leben kannst, wie Du es für Dich bestimmt hast, habe ich INNER SANCTUM erschaffen. Einen Weg, der Dich in Frieden sein lässt. Mit Dir, Deinen Entscheidungen und der Welt, wie sie sich Dir zeigt.

Einen Weg, der Dich in Frieden SEIN lässt.

Einen Weg, Der Dich zu bedingungsloser Selbstliebe führt.

Einen Weg, der Dich zu Selbstvertrauen und in Deine Klarheit führt.

Klarheit über Deinen Weg. Klarheit, wer Du bist in Wahrheit. Klarheit für Deine großen und auch kleinen Lebensentscheidungen.

INNER SANCTUM befreit und befriedet Dich.

Kein Zwingen mehr. Keine Rollen mehr spielen. Keine Enge, die Dich bedrückt, sondern Expansion Deines wahren Wesens.

Alles, was Dir nicht, dient fällt weg.

Du bist ganz Du.

Sei.
Einfach.
Du.

Und fühle Dich klar und fest, selbst wenn alle Welt Dir zurufen mag, dass Du es nicht kannst, nicht darfst oder nicht verdient hast.

INNER SANCTUM wird Dich nicht wanken lassen, weil Du Dein Inneres Heiligtum kennst und weil Du weißt, wer Du bist in Wahrheit.

In LOVEinity
Sophia Sabine
❤🤍🕊

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